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Schallschutzklassen für Fenster

Um Ihr Fenster mit dem passenden Schallschutz ausstatten zu können, ist eine Einordnung des Lärmpegels am Haus und der Schallisolierung des Fensters nötig. Der Verein Deutscher Ingenieure definierte deshalb im VDI 2719 sechs verschiedene Schallschutzklassen. Sie ermöglichen eine einfache Kennzeichnung und Bewertung von Schallschutzfenstern. Je höher die Klasse, desto wirksamer ist der Schallschutz. Damit ist es leicht, das Schallschutzfenster zu finden, das zu Ihren Bedürfnissen passt.

In den eigenen vier Wänden sind Ruhe, Entspannung und Erholung besonders wichtig. Lärm und Stress müssen draußen bleiben, sonst klappt es mit der hohen Wohnqualität nicht. Baulicher Schallschutz ist ein nicht zu vernachlässigendes Thema, um ein gesundes Wohnumfeld zu schaffen. Flughäfen, Verkehrsstraßen und andere Lärmquellen werden immer lauter und ohne Schallschutz schnell zur Dauerbelastung. Fenster mit Schalldämmung sind wichtige Bauelemente, um die Innenräume von Häusern vor Lärm zu schützen.

Die Einteilung von Fenstern in Schallschutzklassen ist abhängig von ihrem Schalldämmmaß. Das Schalldämmmaß gibt an, um wie viel Dezibel äußerer Lärm durchschnittlich abgeschwächt wird, bevor er den Innenraum erreicht. Bei Fenstermaxx 24 erhalten Sie Schallschutzfenster mit bis zu 46dB, also mit der Schallschutzklasse 4.

(Tabelle 165)
Die geeignete Schallschutzklasse finden

Die geeignete Schallschutzklasse für Ihr Fenster zu finden, ist aufwendig, lohnt sich jedoch, denn so können Fehlkäufe vermieden werden. Um den nötigen Grad des Schallschutzes zu bestimmen, muss der äußere Lärmpegel gemessen werden. Auch die Art und Nutzung des Raumes spielt bei der Bestimmung der nötigen Schallschutzklasse eine Rolle.

Die Raummaße und die Lage der Außenwände beeinflussen den nötigen Schallschutz maßgebend. Schall kann von großen Räumen noch verstärkt werden und die Entfernung der Außenwand zur Straße ist natürlich auch entscheidend. Wer sicher gehen möchte, sollte auf den Rat eines Fachkundigen zurückgreifen. Wenn Sie mit groben Erfahrungswerten zufrieden sind, können Sie auch einfach mit der oberen Tabelle die benötigte Schallschutzklasse ermitteln.

Beachten Sie jedoch auch bei einer Bestimmung nach Erfahrungswerten die Nutzung des Raumes hinter dem Fenster. Für einen häufig lauten Gemeinschaftsraum oder die Küche reicht eine niedrigere Schallschutzklasse meist aus. Für einen erholsamen Schlaf im Schlafzimmer ist die nächsthöhere Schallschutzklasse für die Fenster zu empfehlen.

Warum nicht einfach die höchste Schallschutzklasse wählen? Weil Geräusche zum Leben gehören. Hintergrundgeräusche stellen immer eine Verbindung zur Außenwelt dar. Fehlen Geräusche gänzlich, kann sich ebenso Unwohlsein einstellen wie bei einem zu hohen Geräuschpegel.

Noch ein Tipp: Ein normales Isolierglasfenster besitzt meist eine Schallschutzfensterklasse 2.

Schallschutzfenster nach DIN 4109 einbauen

Sparen Sie nicht am falschen Ende und lassen Sie Ihre Schallschutzfenster durch eine Fachkraft einbauen. Kleine Fehler können hier schnell zu einem deutlichen Verlust an Schalldämmung führen. Das in einen guten Schallschutz investierte Geld wäre dann keine sinnvolle Ausgabe.

Der Einbau von Schallschutzfenstern ist nach der DIN-Norm 4109 geregelt. Die Montage nach dieser Norm bringt den höchstmöglichen Schallschutz, den das Fenster bieten kann. Die Norm gibt allgemeine technische Richtlinien vor und gibt Hinweise für den sachgemäßen Einbau.

Wir vermitteln Ihnen gern den Kontakt zu einem kompetenten Handwerker in Ihrer Nähe.