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Begriffserklärung

alphabetisch sortiert

Anschlagdichtung

Bei einem System mit Anschlagdichtung liegt die äußere Dichtung im Rahmenanschlag - also im sichtbaren Bereich. Daher ergibt sich auch im geöffneten Zustand eine glatte, leicht zu pflegende Profilkontur.

Beschlag

Zum Beschlag gehören alle metall- und nichtmetallischen Teile eines Fensters bzw. einer Tür, welche die Bewegung und Verriegelung des Flügels bewirken und somit das Fenster funktionstüchtig machen (z.B. Bänder, Schlösser, Schließbleche, Verriegelungen, Getriebe). Im weitesten Sinne werden auch Griffe und Drücker zum Beschlag gezählt.

Blendrahmen

Der Blendrahmen ist der äußere Rahmen eines Fensterelements. Er dient als Aufnahme der Schließteile für die Verriegelung und als Anschlag für den beweglichen Flügel. Der Blendrahmen wird am Baukörper fest verankert.

Drehkipp

Der Fensterflügel kann gedreht und gekippt werden. Dreht man den Fenstergriff in die waagerechte Position dreht der Flügel. Dreht man den Fenstergriff nach oben kippt das Fenster. Dreht man den Fenstergriff ganz nach unten ist das Fenster verschlossen.

Festverglasung

Die Scheibe ist fest im Rahmen verglast. Festverglasungen kann man nicht öffnen.

Flügelrahmen

Der Flügel ist der bewegliche Teil eines Fensters, der sich drehen oder kippen lässt. Er besteht aus dem Flügelrahmen und der Verglasung.

Glaspaket

Paket von komplexen Scheiben mit dem Edelgas ausgefüllt (großen Einfluss auf die Verbesserung der thermischen Isolation) oder aus verschiedenen Scheibenarten von höherer Einbruchwiderstandsfähigkeit, Schallaufnahmefähigkeit, etc. bestehend.

Hebe-Schiebe

Dabei handelt es sich um Schiebetüren bei denen der Flügel nur seitlich weggeschoben wird. Beim Betätigen des Hebels wird der Flügel angehoben.

Imprägnierung

Imprägnierung zum Schutz von Holzbauteilen vor Bläue und Fäulnis, außen.

Mitteldichtung

Bei einem System mit Mitteldichtung liegt die Dichtung verdeckt in der Rahmenmitte und wird somit vor Wind und Wetter geschützt. Durch diese Lage ergibt sich beim Öffnen des Fensters eine unebene Profilkontur, die erschwert zu pflegen ist.

Parallel-Schiebekipp

Dabei handelt es sich um Schiebetüren bei denen der Flügel sowohl gekippt als auch zur Seite geschoben werden kann. Wenn der Flügel seitlich weggeschoben wird fährt dieser entlang der Schiebetüre parallel - daher der Begriff "Parallel".

Pfosten

Die Bezeichnung Pfosten wird verwendet wenn zwei Flügel beim Öffnen auseinander drehen und ein senkrechter Pfosten stehen bleibt. Bei Fenstern mit Pfosten können beide Flügel gleichzeitig geöffnet werden.

Pfosten (Setzholz)

Senkrechtes Teil zur Unterteilung des Blendrahmens in der Breite. Der Pfosten ist mit dem Blendrahmen fest verbunden.

PVC

Abkürzung für Polyvinylchlorid, dem thermoplastischen (in der Wärme formbaren) Kunststoff, aus dem die meisten Fensterprofile gefertigt werden. Er beruht stofflich auf 43 Prozent Erdöl und 57 Prozent (Stein)Salz. PVC wird seit ca. 60 Jahren hergestellt und ist nach Polyethylen der mengenmäßig wichtigste Kunststoff. Charakteristisch für PVC ist seine Mischbarkeit mit Weichmachern, die zu einer Einteilung in Hart-PVC und Weich-PVC führt. Durch das Hinzumischen weiterer Zusatzstoffe entsteht eine Vielfalt an Gebrauchseigenschaften, die größer ist als bei allen anderen Werkstoffen. PVC wird überwiegend für langlebige Bauanwendungen eingesetzt, die wichtigsten Produkte sind Rohre und Fensterprofile aus Hart-PVC.

Riegel (Kämpfer)

Querteil zur Unterteilung des Blendrahmens in der Höhe. Der Riegel ist mit dem Blendrahmen fest verbunden.

Schallschutz

Für den Ersatz oder Ersteinbau eines Fensters wird der Geräuschpegel des umliegenden Verkehrs tabellarisch erfasst und daraus notwendige Schalldämmmaß des Fensters ermittelt. Fenster als schwächstes Glied reduzieren das Schalldämmmaß schwerer Außenwände erheblich. Die Abschwächung des Schalldämmwertes der Wand wird in der Bauphysik in einer Formel mit dekadischem Logarithmus berechnet.

Die Konstruktion von Schallschutzfenstern sieht konstruktive Verbesserungen in den Bereichen

  • Fensterscheibe
  • Fensterflügelrahmen
  • Fensterblendrahmen
  • Fugen zwischen Rahmen und Außenwand sowie Rahmen und Flügel

Durch Verbundglasscheiben mit speziellen schallschluckenden Folien wird die Elastizität der Scheibe erhöht, damit das Schalldämmmaß erhöht. Schallschutzfenster mit hohem Wirkungsgrad haben:

  • dickes dreischichtiges Glas mit relativ großen Abständen zwischen den Scheiben
  • einen dünnwandigen elastischen Blendrahmen
  • eine dreifache Abdichtung zwischen Flügel und Blendrahmen aus Gummiprofilen
Scheibenzwischenraum

Der Scheibenzwischenraum gibt das Innenmaß (Abstand) zwischen zwei Verglasungen an. Bei einer Wärmedämmverglasung 4/16/4 zum Beispiel beträgt der Abstand zwischen den Scheiben 16mm. Dieses Volumen kann mit speziellen Gasen gefüllt werden, um z.B. Schall- oder Wärmedämmeigenschaften einer Verglasungseinheit positiv zu beeinflussen.

Sicherheit

Um höchstmögliche Sicherheit für Fenster und -türen zu erzielen, müssen die drei Bestandteile Profil, Beschlag und Glas einbruchhemmende Eigenschaften nach DIN besitzen und optimal miteinander kombiniert werden. Ein Fenster wird erst dann als einbruchhemmend bezeichnet, wenn es für eine bestimmte Zeit in geschlossenem und verriegeltem Zustand Einbruchversuchen mit körperlicher Gewalt standhält.

Sprossen

Sprossen teilen ein Fensterglas in mehrere Segmente ein. Hier können Glassprossen im Scheibenzwischenraum, glasteilende Sprossen oder aufgeklebte Sprossen unterschieden werden.

Stulpfenster

Stulpfenster sind eine besondere Art mehrflügeliger Fensterkonstruktionen. Der mittlere Setzpfosten ist dabei an einem der Flügel befestigt und wird beim Öffnen des Fensters mit bewegt. Dadurch erhalten Stulpkonstruktionen eine schlanke Optik und sind besonders für schmale Fensteröffnungen geeignet.

U-Wert

Der U-Wert (alte Bezeichnung: k-Wert) ist die wörtliche Kurzform für den Wärmedurchgangskoeffizient. Er wird z.B. für ein Bauteil angegeben. Der Wert gibt die Wärmemenge an, die innerhalb einer Stunde durch einen Quadratmeter eines Bauteils bei einem Temperaturunterschied von einem Kelvin (entspricht 1°C) übertragen wird. Je kleiner der U-Wert, desto besser die Wärmedämmeigenschaft.

Verglasung

Ein Fenster besteht zu etwa 80 % aus Glas. Daher werden Behaglichkeit, Wohnatmosphäre und Energieeinsparungen maßgeblich durch die Art der Verglasung bestimmt.

Versatzdichtung

Eine Dichtung in dem inneren Rahmenteil des Flügels montiert. Glasversatz - Ort, wo Glaspaket hingesetzt ist.

Warme Kante

Die sog. „Warme Kante“ ist der Randverbund der Isolierverglasung, in diesem Fall der thermisch getrennte Randverbund. Ein herkömmlicher Randverbund ist aus Aluminium und damit leitfähig hinsichtlich Wärmeverlusten. Die „Warme Kante“ ist ein thermisch getrennter Randverbund, bestehend entweder aus Kunststoff oder Edelstahl. Die „Warme Kante“ verbessert den U-Wert der Isolierverglasung (Ug) um 0,1 W/(m2K). Die Gesamtkonstruktion Fenster (Uw) kann dabei um 0,1 W/(m2K) verbessert werden.

Wiennersprosse

Ein Holzteil, der auf die Scheibe aufgeklebt ist und die Teilung des Flügels auf mehrere Felder imitiert. Zwischen den, aufgeklebten von innen und außen Scheibeseiten Teilen befindet sich einen Alurahmen, der die Teilung des Flügels noch.

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