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Fenster vergrößern: Ihr umfassender Ratgeber für mehr Licht, Komfort und Wertsteigerung

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Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Mehr Tageslicht und ein offenes Raumgefühl durch größere Fenster
  • Wertsteigerung der Immobilie und Steigerung des Wohnkomforts
  • Sorgfältige Planung und Berücksichtigung von Statik sowie Bauvorschriften sind unerlässlich
  • Individuelle Fensterlösungen und Türen von Fenstermaxx24 – online konfigurierbar
  • Fördermöglichkeiten, Energieeffizienz und Einbruchschutz beachten

Fenster vergrößern: Grundlagen, Vorteile und Möglichkeiten

Das Vergrößern von Fenstern ist eine beliebte Maßnahme, um Wohnräume heller, freundlicher und moderner zu gestalten. Große Fensterflächen sorgen für mehr Tageslicht, was das Wohlbefinden steigert und die Räume optisch vergrößert. Darüber hinaus kann eine Fenstervergrößerung den Wert Ihrer Immobilie nachhaltig erhöhen, da lichtdurchflutete Räume bei Käufern und Mietern besonders gefragt sind.

Kann man Fenster vergrößern?

Ja, grundsätzlich ist es möglich, Fenster in nahezu jedem Haus zu vergrößern – sei es im Wohnzimmer, im Keller oder im Dachgeschoss. Allerdings sind dabei einige wichtige Aspekte zu beachten, wie die Statik des Gebäudes, baurechtliche Vorgaben und die Auswahl des passenden Fenstertyps.

Darf man Fenster vergrößern?

Ob Sie Fenster vergrößern dürfen, hängt von den örtlichen Bauvorschriften ab. Besonders bei Eingriffen in die Fassade oder tragende Wände ist eine Genehmigung erforderlich. Auch im Denkmalschutz gelten spezielle Regeln.

Fenster im Keller vergrößern

Gerade im Keller kann eine Fenstervergrößerung für mehr Licht und bessere Belüftung sorgen. Hier sind jedoch besondere Anforderungen an die Statik und Feuchtigkeitsabdichtung zu beachten.

Planung und Voraussetzungen: Statik, Baugenehmigung und baurechtliche Aspekte

Die Vergrößerung von Fenstern ist ein Eingriff in die Gebäudestruktur und erfordert eine sorgfältige Planung. Statik und Baugenehmigung sind zentrale Themen, die Sie nicht unterschätzen sollten.

Wichtige Fragen zur Genehmigung:

Bundesland

Baugenehmigung erforderlich?

Besonderheiten

Baden-Württemberg

Meist ja

Regionale Unterschiede beachten

Bayern

Meist ja

Oft strenge Vorgaben bei Fassadenänderungen

NRW

Meist ja

Kommunale Bauämter konsultieren

Rheinland-Pfalz

Meist ja

Denkmalschutz beachten

Hessen

Meist ja

Individuelle Prüfung durch Bauamt

Bauantrag und Statik:
Für die meisten Projekte ist ein Bauantrag notwendig. Ein Statiker prüft, ob die Außenwand durch die Vergrößerung beeinträchtigt wird und legt fest, welche Maßnahmen zur Stabilisierung erforderlich sind.

Fenster nach unten vergrößern:
Gerade bei einer Verlängerung nach unten – etwa für bodentiefe Fenster – sind sowohl Statik als auch Abdichtung besonders wichtig. In einigen Fällen ist eine Vergrößerung auch ohne Baugenehmigung möglich, etwa bei nicht tragenden Innenwänden. Lassen Sie sich hierzu individuell beraten.

Denkmalschutz:
Bei denkmalgeschützten Gebäuden gelten besondere Regeln. Hier ist eine enge Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde erforderlich.

Fenster nach unten, in der Breite oder bodentief vergrößern: Varianten und Besonderheiten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Fenster zu vergrößern:

  • Nach unten vergrößern: Ideal für mehr Licht und Zugang zum Garten oder Balkon. Besonders beliebt sind bodentiefe Fenster.
  • In der Breite vergrößern: Sorgt für ein Panorama-Gefühl und mehr Ausblick.
  • Bodentiefe Fenster: Schaffen eine Verbindung zwischen Innen- und Außenbereich und sind perfekt für barrierefreies Wohnen.

Fenstervergrößerung im Keller und Dachgeschoss:

Hier sind die Anforderungen an Statik, Feuchtigkeitsschutz und Wärmedämmung besonders hoch. Im Dachgeschoss kann eine Vergrößerung für mehr Licht und bessere Belüftung sorgen, im Keller für ein angenehmeres Raumklima.

Fenster vergrößern im Denkmalschutz: Was ist erlaubt?

Bei denkmalgeschützten Gebäuden ist die Fenstervergrößerung oft nur eingeschränkt möglich. Änderungen an der Fassade müssen mit der Denkmalschutzbehörde abgestimmt werden. Häufig sind nur bestimmte Materialien und Maße zulässig.

Kosten und Wirtschaftlichkeit: Was beeinflusst den Aufwand?

Die Kosten für eine Fenstervergrößerung hängen von verschiedenen Faktoren ab:

  • Umfang der baulichen Maßnahmen (z. B. Statik, Mauerwerksdurchbruch)
  • Notwendigkeit einer Baugenehmigung
  • Gewählter Fenstertyp und Material
  • Zusätzliche Ausstattungen wie Rollläden oder Raffstores
  • Regionale Unterschiede bei Handwerkerkosten

Kostenüberblick Fenstervergrößerung

Maßnahme

Durchschnittliche Kosten*

Fenster nach unten vergrößern

2.000 – 5.000 €

Fenster in der Breite vergrößern

1.500 – 4.000 €

Bodentiefe Fenster einbauen

3.000 – 7.000 €

Statiker/Planung

500 – 1.500 €

Baugenehmigung

200 – 800 €

*Die tatsächlichen Kosten können je nach Projektumfang und Region variieren.

Produktauswahl und individuelle Lösungen von Fenstermaxx24

Fenstermaxx24 bietet Ihnen eine große Auswahl an Fenstern und Türen, die sich optimal für Vergrößerungsprojekte eignen. Sie können aus verschiedenen Materialien und Ausführungen wählen:

Individuelle Konfiguration und Beratung

Mit dem Online-Konfigurator von Fenstermaxx24 können Sie Ihre neuen Fenster und Türen individuell planen und an Ihre baulichen Gegebenheiten anpassen. So erhalten Sie eine maßgeschneiderte Lösung für Ihr Modernisierungsprojekt – ganz einfach online.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt die Fenstervergrößerung

1. Bedarf und Möglichkeiten prüfen

Überlegen Sie, welche Räume von mehr Licht profitieren und wie groß die neuen Fenster sein sollen.

2. Statik und baurechtliche Vorgaben klären

Lassen Sie die Machbarkeit durch einen Statiker prüfen und holen Sie ggf. eine Baugenehmigung ein.

3. Fensterlösung auswählen

Wählen Sie den passenden Fenstertyp und das Material – z. B. Kunststoff, Holz oder Aluminium.

4. Angebot einholen und Konfiguration starten

Nutzen Sie den Online-Konfigurator von Fenstermaxx24 für eine individuelle Planung.

5. Einbau durch Fachbetrieb

Beauftragen Sie einen erfahrenen Handwerker für den fachgerechten Einbau.

Checkliste: Wichtige Punkte bei der Fenstervergrößerung

  • Bedarf und gewünschte Fenstergröße festlegen
  • Statik prüfen lassen
  • Baugenehmigung einholen (falls erforderlich)
  • Passenden Fenstertyp und Material auswählen
  • Fördermöglichkeiten prüfen (z. B. KfW)
  • Einbruchschutz und Energieeffizienz berücksichtigen
  • Sonnenschutz (Rollläden, Raffstores) einplanen
  • Fachgerechten Einbau sicherstellen

Fazit

Fenster vergrößern ist eine Investition in mehr Lebensqualität, Energieeffizienz und den Wert Ihrer Immobilie. Mit einer sorgfältigen Planung, der richtigen Produktauswahl und professioneller Unterstützung gelingt Ihr Projekt sicher und nachhaltig.

Nutzen Sie die Vorteile des Fenstermaxx24 Online-Konfigurators oder lassen Sie sich persönlich beraten – für Ihr individuelles Modernisierungsvorhaben.

FAQ

Welche Kosten entstehen beim Fenster vergrößern?

Die Kosten variieren je nach Umfang, Aufwand, Statik, Baugenehmigung und gewähltem Fenstertyp. Eine genaue Kalkulation erhalten Sie nach individueller Planung.

Benötige ich eine Baugenehmigung, um Fenster zu vergrößern?

In den meisten Fällen ist eine Baugenehmigung erforderlich, insbesondere bei Eingriffen in die Statik oder der Veränderung der Fassadenoptik.

Kann ich Fenster nachträglich vergrößern?

Ja, das ist möglich, erfordert aber eine sorgfältige Planung und statische Prüfung.

Was muss ich bei der Statik beachten, wenn ich Fenster vergrößern möchte?

Jede Veränderung der Fenstergröße beeinflusst die Statik. Ein Statiker muss die Machbarkeit prüfen und die notwendigen Maßnahmen festlegen.

Welche Fensterarten eignen sich für eine Vergrößerung?

Kunststofffenster, Alu-Fenster, Holzfenster, Holz-Alu-Fenster sowie verschiedene Türlösungen wie Balkontüren und Terrassentüren sind geeignet und individuell konfigurierbar.